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LWL-Freilichtmuseum - Industriekultur - in Hagen - am 15. Juni 2008

 

 

 

rechts - ein idyllischer schmaler Weg führte vom Parkplatz/Bushaltestelle zum Eingang des Freilicht Museum

 

 

  Immer weiter wanderte ich Richtung Eingang  

 

Nach dem kurzen Fußmarsch stand ich vor dem Eingang

ein schlichtes einfaches kleines Holzhaus fast unscheinbar

 

Schnell bezahlen dann begann der nächste Fußmarsch - das LWL-Freilichtmuseum Hagen ist ein ca. 3 km lang gezogenes Gelände bei dem es stetig bergauf geht - zu sehen gab es allerlei verschiedene Arten der Handwerkskunst vom Seilmacher über Brotbäcker bis hin zum ´Sensenmann` die in 51 Gebäuden untergebracht waren

 

Bereits 1994 war ich das erste Mal hier zu den 1. Westfälischen Fuhrmannstagen - in mehreren Prüfungen zogen

schwere Kaltblutpferde Baumstämme und große Schlitten - Bilder dazu auch hier in der Rubrik "Museum"

 

Auf diesen 3 Säulen neben dem Eingang stand die

Route der Industriekultur beschrieben

 

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Ich habe ein Fable für Fachwerkhäuser

unten - Haus 3 - Nichteisenmetalle - Kuhschellengießerei

oben - Haus 2 - drinnen sind Fasern, Leder und Felle

unten - Haus 4 - auch Fasern, Leder und Felle

unten - Haus 5 - Nichteisenmetalle - alles aus Messing

 

 

 

 
Haus 6 - Nichteisenmetalle - Gelbgießerei für Glocken

links - hier wurden gerade Figuren gegossen

 

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Etwa auf halber Strecke nach oben stehen diese Häuser - hier finden unter anderem Vorführungen mit Pferden statt

 

 
     
 

 

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Mittagspause stand auf der Tafel in der Schmiede

Schade - dann später noch mal reinschauen

unten - Amboss, Hammer und Ofen

 
 

 

  Haus 11 - Eisen und Stahl  

 

Haus 35 - Bäckerei - da gab es frisch gebackene Brote, Kuchen, Brötchen und vieles mehr Werdegang einer Sense - von oben links nach unten rechts Es wurden Sensenkurse angeboten

 

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  Idylle pur  
 
unten - ein Labyrinth zum erkunden   unten - der Eingang zum Labyrinth
 

 

 

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oben - Bilder der Maschinen und Büttenpapier Fabrik   Eine alte Bleisetzmaschine
oben - Handsetzerei und Schriftregale In der Druckerei wurden alle Flyer und andere Papiere für das Freilicht-Museum immer selber gedruckt unten - alte Druckmaschine
Echte Druckbuchstaben - Schriftregal

 

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Die Straße führte ins obere Dorf   Blick hinunter auf die gleiche Straße

oben - Beschreibung für die Maschine im rechten Bild

rechts - in dem Haus war die Sägemühle untergebracht

 

 

 

 

oben - Beschreibung für die Mohnpflanzen links

unten - alter Kornspeicher aus dem 18. Jahrhundert   unten - Blick auf das obere Dorf - die Straße wurde steiler
 

 

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Hinterhofansicht   Bierfässer vom ´Andres Bräu`

 

  Essig in Flaschen und Fässer  

 

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Hurra ich war oben - hier reiht sich ein Fachwerkhaus an das nächste - fast in jedem Haus war eine Ausstellung eines Handwerks

 

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In der Goldschmiede - weiß / gelb / rot Gold mit Edelsteinen wurde hier verarbeitet
 

 

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oben - sogar eine Kaffeetüte von Heino (blonder Mann mit Brille) dem Deutschen Heimatliedersänger hing an der Wand unten - kleine Kaffeemühlen für zu Hause

Hier ist eine große Ausstellung rund um den Kaffee

unten - helle frische und dunkle geröstete Kaffeebohnen

oben - schöne Kaffeedosen

unten - eine alte Kaffee-Röstmaschine

 

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Das ´Haus Letmathe` liegt oberhalb des Dorfes

 

 

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 Auf dem Rückweg kam ich an der Seilerei vorbei und schaute gleich mal rein - 72 Meter lang ist die Seilerbahn in der es Vorführungen gibt

Die Seile sind hauptsächlich aus Hanf - gebraucht werden sie im Bauhandwerk ebenso wie im Transportwesen, z.B. früher für historische Schiffe und Segelschiffe

 

Auch die Landwirtschaft und Industrie kommen nicht ohne Seile aus

Eine besondere Technik ist das verdrehen der einzelnen Stränge zum Seil

 

 

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Langsam trat ich den Rückweg an oben - "Hotel zur wilden Biene" Impressionen

 

 

 

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